„Make the world a better place“ so schloss Emerson Site Leader Manfred Fränzer seine einleitenden Worte beim Besuch von niederländischen Studenten am vergangenen Mittwoch und traf damit den Nerv der Studierenden.
Einblicke in die Produktwelt, die Produktionsabläufe, die Unternehmenshistorie gewinnen und perspektivisch Betriebe für Bachelor Thesis generieren – das waren die „doels“ der gut 10 ErstSemester „International Business“ im Rahmen der „deutsch/niederländischen“ Projektwoche.
Die WFG des Kreises Borken und das GrensWerk hatten in Kooperation mit der Saxion Betriebsbesuche an drei verschiedenen Standorten im Kreis Borken organisiert.
„Wir hatten die Möglichkeit Euregionalität zu leben und den Studenten einen realen Einblick in grenznahe Betriebe zu ermöglichen“ führte Michael Paskert, GrensWerk Berater/EURES Berater stolz aus.
„Natürlich stehen wir für derartige Projekte immer zur Verfügung, speziell im Bereich Technik, aber natürlich auch im Segment des Business Managements sind wir ständig auf der Suche nach neuen Arbeitskräften, da macht die direkte Anbindung und Kooperation mit Hochschulen der Region, auch über die Grenze hinweg, für uns natürlich Sinn und trifft unser Interesse“ skizzierte Ruth Schulze-Tenberge HR Managerin der Emerson EPRO im Gespräch mit den Organisatoren.
Neben EPRO EMERSON hatten die ErstSemster außerdem die Möglichkeit die Firmen 2G in Heek und Terhalle in Ottenstein „unter die Lupe“ zu nehmen.
„Gerade die Aussicht auf wachsende Kooperation und das dahingehende Interesse der Unternehmen stimmt mich sehr positiv“ schloss Hans Niekus von der Saxion am Mittwoch Nachmittag nach dem letzten Betriebsbesuch resümierend ab.
360 Grad DENKEN, LEBEN und ARBEITEN
Sollten auch Sie Interesse an dem Kontakt mit niederländischen Absolventen haben kommen Sie gerne auf die Experten des GrensWerk zu – hier wird Ihnen unkompliziert und unbürokratisch geholfen.